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Filmreihe

 
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Apichatpong Weerasethakul

Traumwandler und Geisterbeschwörer


Jessica (Tilda Swinton) begibt sich auf die Suche nach einem inneren Klang, der sie nicht mehr loslässt: Zuerst in Bogotá, und dann aus der Stadt heraus tief in den Dschungel. Sie begegnet Seelenverwandten, stösst auf Spuren der verschlungenen Geschichte Kolumbiens, findet Erinnerungen. Eine Suche, die in Memoria in Bildern voller Rätsel und Poesie erzählt wird. Kein anderer Autor schafft im gegenwärtigen Kino vergleichbare Bildwelten wie der thailändische Künstler, Filmemacher und Traumwandler Apichatpong Weerasethakul (geb. 1970). Das Stadtkino Basel nimmt die Premiere von Memoria (2021) ab 1.6. zum Anlass, seine international gefeierten Spielfilme Syndromes and a Century (2006), Uncle Bonmee (2010) und Cemetery of Splendour (2015) zu zeigen, die das Stadtkino in einen Ort der Stille, der Meditation und des unverhofften Ereignisses verwandeln werden. Und damit nicht genug: Ein Kurzfilmprogramm mit frühen Werken, das am Montag 13.6., im Rahmen der Art Basel im Stadtkino gezeigt wird, ermöglicht eine weitere Begegnung mit dem aussergewöhnlichen Schaffen des Apichatpong Weerasethakul.  


Die Premiere von Memoria läuft ab 1. Juni - die Vorstellungen werden Anfang Mai aufgeschaltet.

 

 

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