Ildikó Enyedi
10. Januar 2019
Ildikó Enyedi
Mit heiter-melancholischem Blick, einem feinen Gespür für Lyrik, Leichtigkeit und die politische Gegenwart lässt sie in ihren Filmen liebenswerte Aussenseiter über sich hinauswachsen. Gerade einmal sechs Langfilme hat Ildikó Enyedi seit 1989 gedreht – und doch eine ganz eigene verspielt-poetische Handschrift entwickelt. Anlässlich der ihr gewidmeten Hommage war die ungarische Regisseurin zu einem Gesprächsabend im Stadtkino Basel zu Gast und bezauberte im Gespräch mit der Medien- und Filmwissenschaftlerin Borjana Gaković das Publikum.
Wir haben das Gespräch für Sie aufgezeichnet:
Bilder: Nicholas Winter