Un rêve plus long que la nuit
Montag | 02.09.2024 | 18:30 | * | |
Donnerstag | 12.09.2024 | 20:45 | * | |
Mittwoch | 25.09.2024 | 18:30 | * | TICKET |
* Vorfilm: Living like Heta
Frankreich 1976
95 Min. Farbe. DCP. F/d
Regie: Niki De Saint Phalle
Buch: Niki De Saint Phalle
Kamera: Bernard Zitzermann
Schnitt: Dominique Cazeneuve
Musik: Peter Whitehead
Mit: Laura Duke Condominas, Laurence Bourqui, Laurent Condomidas
«Ein modernes surrealistisches Meisterwerk» Amy Taubin, Art Forum
«Un rêve plus long que la nuit taucht in die Tiefen der Psyche seiner Schöpferin ein, die auch die Quelle von Saint Phalles bekanntesten Gemälden und Skulpturen ist: die farbenprächtigen ‹Nanas› und die monumentalen Figuren des ‹Tarot-Gartens› in der Toskana (…). Unabhängig vom Medium setzen sich Saint Phalles Bilder zugleich verführerisch und erschreckend, urgewaltig und raffiniert, ironisch und todernst mit Sex und Sterblichkeit auseinander. (…) Ein modernes surrealistisches Meisterwerk.» Arforum
«In ihrem zweiten Spielfilm (…) zeigt die multidisziplinäre Künstlerin Niki de Saint Phalle ihre eigene Interpretation des Märchens, und das Ergebnis ist eine visionäre Erkundung des weiblichen Begehrens, die sich nach der Logik von Träumen und Poesie entfaltet. (…) Es handelt sich um einen beispielhaften Künstler:innenfilm und ein unterschätztes Juwel des französischen Avantgarde-Kinos der 1970er-Jahre.» Filmlinc.org
Vorfilm: Living like Heta
Regie/Kamera/Schnitt: Bianca Caderas, Kerstin Zemp, Isabella Luu
Schweiz 2017
6 Min. Digital HD. Ohne Dialog
Heta lebt mit ihrer Robbe in ihrem ganz besonderen Haus, mit eigenartigen Räumen und endlosen Gängen. Ihr ganzes Leben besteht aus Routinen. Als diese plötzlich durcheinandergebracht werden, bröckelt Hetas Welt, bis sie sich zu einem unwiderruflichen Entschluss gezwungen sieht.