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Stills   Trailer 

TOUKI BOUKI


Samstag 11.01.2025 20:00
Montag 13.01.2025 18:30
Freitag 24.01.2025 18:00 TICKET

Senegal 1973

88 Min. Farbe. DCP. OV/d

 

Regie: Djibril Diop Mambéty

Buch: Djibril Diop Mambéty

Kamera: Georges Bracher

Schnitt: Siro Asteni

Musik: Josephine Baker, Mado Robi, Aminata Fall

Mit: Magaye Niang, Myriam Niang, Christopher Colomb, Aminata Fall

«Ein Meisterstück der postkolonialen Filmmoderne» Berlinale 2023

«Ein junges senegalesisches Paar träumt von einer Zukunft in Paris. Nachdem mannigfaltige Widerstände in der Heimat überwunden sind, muss es jedoch einsehen, dass ein Leben in Frankreich wohl nur mit einer vagen Hoffnung verbunden ist, die sich kaum erfüllen wird.» Filmdienst.de

«Touki Bouki, Djibril Diop Mambétys Spielfilm-Debüt von 1973, inszeniert den Verlust der Unschuld als Initiationsritual, als tollkühnen Amoklauf zwischen Trance und Dürre, Gewalt und Magie, Archaik und Moderne. Easy Rider und À bout de souffle verblassen zu Stillleben dagegen. Touki Bouki schildert eine Reise, die nie angetreten wird.» Christiane Peitz, Die Zeit

Vorfilm: ATLANTIQUES 

Mati Diop 

Frankreich, Senegal 2009

16 Min

Farbe. DCP. OV/e

«Ein Film wie ein dunkles Gedicht in der Nacht» IFFR

«Dakar 2009: Mitten in der Nacht versammeln sich drei Freunde um ein Feuer. Srigne erzählt Cheikh und Alpha zum ersten Mal von der epischen Reise nach Spanien, die er gerade hinter sich gebracht hat. Er hat nur eine Idee im Kopf: in das erste Boot zu springen und wieder in See zu stechen.» This is Short

«Mati Diop, Hauptdarstellerin in Claire Denis’ 35 rhums, versammelt in ihrem jüngsten Video drei junge Männer um ein Lagerfeuer, wo diese sich über Gott und das Meer austauschen. Einer von ihnen, Serigne, ist ums Leben gekommen, als er den Atlantik überqueren wollte. Das klingt nur so lange paradox, bis man das Gespräch als Poem und das Lagerfeuer als Zwischenreich zu verstehen beginnt, in dem Vergangenheit und Zukunft, Leben und Tod, Geschichte und Mythos ineinander verschmelzen.» Viennale