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Filmbild
 

Steamboat Bill, jr.


USA 1928

70 Min. DCP. Stummfilm mit dt. Zwischentiteln

 

Regie: Charles Reisner, Buster Keaton

Buch: Carl Harbaugh

Kamera: Bert Haines, Deveraux Jennings

Schnitt: Sherman Kell

Musik: Martin Pring

Mit: Buster Keaton, Tom McGuire, Ernest Torrence, Tom Lewis, Marion Byron

Anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages am 15. Februar 2020 lädt die Stiftung für krebskranke Kinder, Regio Basiliensis bereits am 11. Februar zu einem Kinoabend ein. Der Klassiker Buster Keaton – Steamboat Bill, jr. (1928) wird anmoderiert von Klemens Brysch, Moderator bei der Basler Zauberlaterne, Schauspieler, Film- und Medienvermittler. Die Vorführung ist kostenlos, eine Spende wird begrüsst.

 

Anmeldung: Anzahl Personen per Mail an julia.lehmann@stiftung-kinderkrebs.ch


 

«William Canfield, bekannt als Steamboat Bill, bekommt einen Konkurrenten: J.J. King, den reichsten Mann der Stadt. King hat einen nagelneuen Dampfer in Betrieb genommen und will den altmodischen Bill mit seinem brüchigen Kahn ruinieren. Bill braucht Helfer und hofft, in seinem Sohn Willie einen zu bekommen. Er hatte seinen Sohn seit dessen Geburt nicht mehr gesehen. Als Willie ankommt, stellt Bill zu seiner Enttäuschung fest, dass Willie ein Schwächling ist, der sich zu allem Unglück auch noch in Kings Tochter verliebt hat.»

Arbeitsgemeinschaft Kirche und Film, 12.11.1978

 

«Eine Geschichte, wie von Mark Twain erzählt: aus den alten Tagen am grossen Fluss. Ort des Geschehens: der Mississippi (wenn auch am Sacramento River gedreht wurde), in einer Zeit des Übergangs, in der das Alte dem Neuen nicht mehr standhielt. Die richtige Vorlage also für Keaton und seine Leidenschaft, überzeugende historische Authentizität zu schaffen. Sie reicht von den Kostümen bis zu den Raddampfern, die Keaton suchen und umbauen liess. Auch ein Pier musste gebaut werden und ein ganzes Dorf dazu.»

Buster Keaton, Reihe Film 3, Hanser Verlag

 


Stiftung für krebskranke Kinder, Regio Basiliensis


Jedes Jahr erkranken in der Region Basel 25 Kinder an Krebs. In der Schweiz gar 250. Die gute Nachricht ist: Heute überleben acht von zehn Kindern. Vor 40 Jahren waren es nur halb so viele. Alle wissen wir aus der Familie und von Freunden, was es heisst, unerwartet an Krebs zu erkranken. Aber welcher Schmerz erst, wenn es um Kinder, meist die ganz Kleinen geht. Von jetzt auf gleich steht das Leben Kopf. Es kann junge Familien völlig aus der Bahn werfen. Genau hier steht die «Stiftung für krebskranke Kinder, Regio Basiliensis» bereit, spannt ihr Netz auf und springt in eine grosse, von andern offen gelassene Lücke. Schlank aufgestellt hilft sie schnell und unbürokratisch über finanzielle Engpässe hinweg und sorgt für professionelle psychologische Betreuung der Familie. Gefördert werden zudem ausgewählte Projekte der Forschung über Kinderkrebs und Projekte für mehr Lebensqualität in dieser belastenden Zeit.