Poor Things

«Phänomenal anzuschauen – eine phänomenologische Fantasy- Geschichte» Andreas Scheiner, NZZ

«Alasdair Grays kriminell überlesener Roman von 1992 wurde vom griechischen Regisseur Yorgos Lanthimos in einen überschwänglichen, schelmischen und sexuell aufgeladenen viktorianischen Spass umgewandelt. Es ist zweifellos der lustigste Film des Jahres bisher, eine pointierte Pikareske, die dunklere Gedanken unter dröhnendem Lachen und alberner Derbheit verbirgt. Emma Stone sorgt für Furore, Mark Ruffalo wird zum echten Terry- Thomas, und die lächerlich opulenten Sets sind eine Augenweide.» Time Out

«In Kapitel unterteilt und durch wunderschöne Zwischenspiele gekennzeichnet, (…) ist Poor Things ein wahnsinnig unterhaltsames Märchen, das nicht nur eine, sondern mehrere unverwechselbare Welten schafft – jede von ihnen ein faszinierendes Kunstwerk –, bevölkert von unvergesslichen Charakteren, die von einer erstklassigen Besetzung zum Leben erweckt werden. Wild-flamboyant, aber mit sicherer Kontrolle inszeniert, ist die Geschichte einer Frau, die sich streng nach ihren eigenen Regeln neu erfindet, höchst aktuell – was Stone die Rolle ihres Lebens bietet.» The Hollywood Reporter