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Nel mio nome


Italien 2022

93 Min. Farbe. DCP. I/e

 

Regie: Niccolò Bassetti

Buch: Niccolò Bassetti

Schnitt: Desideria. Rayner, Marco Rizzo

Mit: Leonardo Arpino, Raffaele Baldo, Andrea Ragno, Nicolò Sproccati

«Die vier Freunde Nic, Leo, Andrea und Raff erzählen die Geschichten ihrer Gendertransitionen. Sie blicken auf ihre Kindheit und Jugend zurück, teilen persönliche Erinnerungen und Erfahrungen. Alle vier wurden als Mädchen sozialisiert, auch wenn sie nicht immer den gesellschaftlichen Normen von Weiblichkeit entsprachen. Jede ihrer Genderbiografien ist anders, dennoch lassen sich Parallelen erkennen. Das hilft, einander zu verstehen und sich nicht allein zu fühlen. Gespräche mit den Partner:innen, Pronomenwahl, Hormontherapie, OP-Entscheidungen und Behördengänge – die Prozesse sind vielfältig und langwierig. In der streng binären Welt, in der wir leben, ist der Entschluss, die eigene Geschlechtsidentität selbst zu bestimmen, ein subversiver Akt.»

Berlinale

 

«Nel mio nome gibt trans Menschen Raum, ihren persönlichen Weg zur eigenen Identität mit ihrem selbst gewählten Namen zu erzählen. Unmittelbar und einfühlsam werden auch die gesellschaftlichen Hürden gezeigt, die für die sozialen, körperlichen und rechtlichen Änderungen überwunden werden müssen.»

Berlinale