LE PAS SUSPENDU DE LA CIGOGNE
Frankreich/Griechenland/Schweiz/Italien 1991
143 Min. Farbe. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos
Kamera: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Schnitt: Giannis Tsitsopoulos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Marcello Mastroianni, Jeanne Moreau, Gregroy Karr, Dora Chrysikou, Ilias Logothetis
«Ein philosophischer Diskurs über Grenzen zwischen Ländern und Kulturen» Lexikon des internationalen Films
«Ein junger Reporter recherchiert in einer kleinen Grenzstadt über die Ankunft von Flüchtlingen, die heimlich aus ihrer Heimat geflohen sind. Ihm fällt ein Mann unter ihnen auf, den er für einen griechischen Politiker hält, der vor einigen Jahren verschwunden war. Die Umstände seines Verschwindens und die Gründe dafür sind bis heute ein Rätsel.» Cannes
«In Anspielung auf Antonioni hat Angelopoulos die Rollen des verschwundenen Politikers und seiner Frau mit Jeanne Moreau und Marcello Mastroianni besetzt: Das Paar, das in La notte an einem Endpunkt angelangt war, findet sich wieder – und doch nicht, als Moreau so lapidar wie doppeldeutig sagt: Das ist er nicht.» Andreas Furler, Filmpodium Zürich