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KURZFILM-PROGRAMM MATI DIOP


Mittwoch 15.01.2025 18:30
Sonntag 02.02.2025 18:30

Frankreich, Italien

82 Min.

 

Regie: Mati Diop

SNOW CANON 

Frankreich 2011 

34 Min

Farbe. F, E
 

«Eine sehr persönliche Geschichte, die am Ende Gefühle hervorruft, die eines Langfilms würdig sind» Stéphane Delorme, Les Cahiers du Cinéma

«Ihre Eltern sind zu einer Beerdigung gegangen und Vanina hat das Chalet in dem malerischen, aber gottverlassenen Dorf in den französischen Alpen für sich allein. Die Langeweile wird nur durch die Skype-Sitzungen mit ihrer Freundin Eloïse unterbrochen. Dann taucht die Babysitterin Mary Jane auf. Ihre Hassliebe kommt zu einem überraschenden Ende.» IFFR

«Snow Canon basiert auf Assoziationen und Korrespondenzen von Ideen und Bildern. Ich habe die Mädchen als eine sich verändernde Landschaft gefilmt und die Berge als den Innenraum der beiden Hauptfiguren. Sie sind weit entfernt, unzugänglich und doch fesselnd: so unerreichbar wie das Verlangen und seine Zeitlichkeit, die das Thema des Films sind.» Mati Diop

BIG IN VIETNAM 

Frankreich 2012

28 Min

Farbe. OV, f


«Porträt einer Frau zwischen zwei Welten, zwischen ihren Wünschen und ihren Erinnerungen» Film-documentarie.fr

«Eine auf Sensualität basierende Version von Les Liaisons dangereuses will die vietnamesische Regisseurin Henriette in einem Wald bei Marseille filmen, doch dann kommt der Produktion der Darsteller des Vicomte de Valmont abhanden. Während ihr assistierender Sohn Mike und die Crew hilflos weiterarbeiten, lernt Henriette beim Streifen durch die Stadt einen interessanten Mann kennen und erfährt dessen Lebensgeschichte.» Viennale

IN MY ROOM 

Frankreich, Italien 2020

20 Min

Farbe. Ov, e


«Eine Zeitkapsel für diese über-natürliche Zeit der Gefangenschaft» Neyt Yohannes, Mubi Notebook, 2020

«Die Aussicht aus dem 24. Stock eines Hochhauses im 13. Pariser Arrondissement ist schaurig schön. Hier wohnt Filmemacherin und Schauspielerin Mati Diop. Während des Corona-Lockdowns, der in Paris über viele Wochen angeordnet war, wurde dieser Fensterrahmen für sie zum Bildausschnitt: Sie hatte begonnen, nachts die erleuchteten Fenster ihrer Nachbarn zu filmen, am Tag die Spiegelungen der Sonne an Glasfassaden und den Regen über den Wolkenkratzern ringsum.» Berliner Zeitung

«In my Room ist ein Stück von Diops Identität und Geschichte, das sie für alle sichtbar macht, ein wunderschönes Werk, dem es gelingt, das Universelle mit dem Persönlichen zu verbinden.» Swapnil Dhruv Bose, Far Out Magazine, 2021