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Spezialprogramm: Film- und Medienkunstpreise

 
Filmbild
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Basler Film- und Medienkunstpreise 2018: Vorstellung des Siegerfilms «Sohn meines Vaters»


Schweiz 2018

90 Min. Farbe. DCP. D

 

Regie: Jeshua Dreyfus

Buch: Jeshua Dreyfus

Kamera: Patrick Tresch

Schnitt: Daniel Gibel

Musik: Michael Künstle

Mit: Dimitri Stapfer, Dani Levy, Miriam Joya Strübel, Katja Kolm, Sibylle Canonica

Simon pflegt eine Hassliebe zu seinem Vater, einem polyamourösen, jüdischen Psychiater. Als Vater und Mutter in die Ferien fahren, fängt Simon ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit der Geliebten des Vaters an und verstrickt sich desaströs im klebrigen Familiennetz.

 

Jeshua Dreyfus, 1985 geboren, studierte Philosophie und Wirtschaft an der Universität Basel. Seit 2003 ist er Filmemacher. Auf den preisgekrönten Kurzfilm Die Terrassentüre (2009) folgt sein erster Langspielfilm. Praktisch ohne Budget produziert, wird Halb so wild (2013) zum Überraschungserfolg, erhält mehrere Auszeichnungen und eine erfolgreiche Auswertung in den Schweizer Kinos. Die nächsten fünf Jahre widmet Jeshua Dreyfuss v. a. seinem zweiten Langspielfilm Sohn meines Vaters. Dieser Film wurde nun am 26. November 2018 zusammen mit dem Film Letztes Jahr in Utopia von Katharina Knust und Jana Magdalena Keuchel mit dem Basler Filmpreis ausgezeichnet. Letztes Jahr in Utopia wird im Landkino im Sputnik gezeigt (Dienstag 27.11.2018 20:15 Uhr).

 

Eintritt frei.