Alien

«Stilbildender Meilenstein des Genres (…) als Mischung von Weltraum-Oper und Horrorfilm» Prisma

«Man schreibt das Jahr 2122. Der Zentralcomputer des Raumschiffs ‹Nostromo› fängt einen Notruf auf und weckt die sechsköpfige Crew aus dem Kälteschlaf. Nach der Landung auf dem unwirtlichen Planeten LV-426 will die Mannschaft dem Ursprung des rätselhaften Signals auf den Grund gehen. Ein Besatzungsmitglied (John Hurt) wird bei der Erkundungstour von einem parasitenartigen Wesen angegriffen und sein Körper als Brutkasten missbraucht. Auf diese Weise gelangt die fremde Lebensform auf das Schiff, wo dem Alien bald ein Crewmitglied nach dem anderen zum Opfer fällt. Als Einzige überlebt die misstrauische Ripley (Sigourney Weaver), die den vermeintlichen Notruf schon früh als Warnsignal interpretiert hat.» Kino Xenix

«Alien, Ridley Scotts legendärer Science-Fiction-Schocker, ist einer der wesentlichen Endpunkte im New-Hollywood-Kino der 70er- Jahre und zugleich der Beginn einer mehrteiligen Saga, dem drei Sequels und zwei Prequels folgten. H. R. Giger erhielt für seine stilbildende Gestaltung des biomechanischen, schleimigen Ausserirdischen einen Oscar; Sigourney Weaver wurde als Lt. Ripley zum Star – als erste Actionheldin revolutionierte sie Hollywoods Frauenbild und ebnete damit den Weg für eine neue Generation weiblicher Schauspielerinnen.» Filmpodium

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