Deux ou trois choses que je sais d'elle
Frankreich 1967
87 Min. Farbe. DCP. OV/d
Regie: Jean-Luc Godard
Buch: Jean-Luc Godard, Catherine Vimenet
Kamera: Raoul Coutard
Schnitt: Françoise Collin, Chantal Delattre
Mit: Jean-Luc Godard, Yves Beneyton, Juliet Berto, Helena Bielicic
«Der Film (…) entstand aus einer wahren Begebenheit und erzählt die parallelen Wege einer jungen Frau und der kapitalistischen Gesellschaft. Unter den zwei oder drei Dingen, die sie gemeinsam haben, ist die gleiche Unterwerfung unter die Gesetze der Prostitution.»
MUBI
«Jean-Luc Godard winkt uns immer näher heran und flüstert uns als Erzähler ins Ohr. Worüber? Geld, Sex, Mode, die Stadt, die Liebe, die Sprache, den Krieg: mit einem Wort, alles. (…) Die Geschichte war auf eine Weise skandalös. Godard sah darin die Gelegenheit, ein Thema zu erforschen, das ihn schon immer beschäftigt hatte: die Prostitution, und zwar nicht nur in ihrer Realität, sondern als Metapher für den gesamten Austausch von Arbeit, Geld und Macht im Kapitalismus.»
Amy Taubin, The Criterion Collection
«SIE, die Grausamkeit des Neokapitalismus. SIE, der Tod der modernen Schönheit. SIE, die Gestapo der Strukturen.»
Jean-Luc Godard