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ARCHIV | Federico Fellini

 
Filmbild
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Amarcord


Italien, Frankreich 1973

124 Min. Farbe. 35 mm. I/d

 

Regie: Federico Fellini

Buch: Federico Fellini, Tonino Guerra

Kamera: Giuseppe Rotunno

Schnitt: Ruggero Mastroianni

Musik: Nino Rota

Mit: Magali Noël, Bruno Zanin, Pupella Maggio

« ‘A m’arcord’ – ‘Ich erinnere mich’: Mit Kindheitserinnerungen und den ihm eigenen Fantasien und Obsessionen evoziert Fellini ein ausuferndes Panorama des Lebens im Rimini der 1930er-Jahre. Der Film verbindet dabei in einer fliessenden Erzählstruktur eine Vielzahl an kleinen Geschichten: Amarcord erzählt so beispielsweise vom Heranwachsen des pubertierenden Titta in der Kleinstadt, von der Zeit des Faschismus sowie des Widerstands und nicht zuletzt der lokalen Dorfschönheit Gradisca. Den Figuren des Films wohnt dabei eine besondere Lebendigkeit inne, die mal ganz konkret, mal artifiziell entrückt hergestellt wird.»  

Deutsches Filminstitut – Filmmuseum   

 

«Amarcord ist vielleicht der wunderbarste Film von Federico Fellini. Es ist eine extravagant komische, manchmal traumhafte Beschwörung eines Jahres im Leben einer kleinen italienischen Küstenstadt in den Dreissigerjahren, vielleicht nicht so, wie es buchstäblich war, sondern wie es von einem Regie-Superstar mit dem Zugang zu den Ressourcen der italienischen Filmindustrie und der Beherrschung unserer Vorstellungskraft in Erinnerung gerufen wird.»  

Vincent Canby, The New York Times